Magazin "Perspektive Ost"

Gesellschaftliche Veränderung hat viele Namen – von der solidarischen Gesellschaft bis zur offenen Gesellschaft. Doch was bedeuten diese Begriffe eigentlich im Alltag? Wir leben in rauen Zeiten, geprägt von globalen Krisen, sozialen Unsicherheiten und gesellschaftlichen Spannungen. Gerade jetzt müssten doch progressive Ansätze, die versuchen bestehende Strukturen und Verhältnisse zu hinterfragen und durch neue, fortschrittliche zu ersetzen, für Zustimmung sorgen – doch der große Applaus bleibt bisher aus. Mit Perspektive Ost haben wir uns genau dieses Ziel gesetzt: gesellschaftliche Visionen greifbar machen, große Worte mit Inhalten und Vorschlägen füllen und Räume schaffen, um darüber hinaus zu denken. Um diesem Ziel näher zu kommen haben wir bei denjenigen Antworten gesucht, die tagtäglich an einem besseren gesellschaftlichen Morgen arbeiten: zivilgesellschaftliche Akteurinnen. Über den Sommer und Herbst 2024 haben wir 28 Akteurinnen interviewt und Perspektive Ost ist das Ergebnis. Die folgenden Texte stellen viele Fragen, die uns auf unserem Weg mit Perspektive Ost begleitet haben, und suchen nach Antworten in den Herangehensweisen der zivilgesellschaftlichen Akteur*innen und ihren Erfahrungen. Für einige Fragen werden wir Antworten finden, für andere vielleicht nur neue Fragen stellen können.

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